Interview Dr. Dirk Georges mit Gertrud Henneböhl

<html> <iframe width=„560“ height=„315“ src=„www.youtube.com/embed/vZjKHT6tWzs“ frameborder=„0“ allowfullscreen></iframe> </html> Dr. Dirk Georges (FDP) im Gespräch mit der Lipperoderin Gertrud Henneböhl. Die 78-Jährige beschreibt die Lippstädter Kulturpolitik aus Sicht der Senioren. Gertrud Henneböhl fühlt sich in Lipperode sehr wohl, dennoch wünscht sie sich innovative Konzepte für ein besseres Miteinander. Lipperode verfüge über eine gute Infrastruktur, eine tolle Vereinskultur und über ein hohes ehrenamtliches Engagement. Aber im Zuge des demographischen Wandels wünscht sich die Seniorin ein verbessertes Freizeitangebot und die Errichtung generationenübergreifender Begegnungsräume, die insbesondere das Seniorenleben optimieren. Ob ein neu angelegtes Parkgelände, die Einrichtung eines selbstorganisierten Seniorencafés oder die Organisation von sozialen Netzwerken, mit deren Hilfe sich Alt und Jung treffen und voneinander lernen können. Und auch auf der digitalen Ebene sollten neue Konzepte entworfen werden, die das Seniorenleben in Lippstadt verbessern.

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