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Vorteile Standalone: weniger anfällig für einen zentralen Ausfall des Servers, entspricht mehr dem Internetkonzept der verteilten Ressourcen, P2P-like, unabhängig von einem zentralen Anbieter, die Sim-Koordinaten können selbst festgelegt werden, eigene Sim-Startseite.

Nachteile Standalone: möglicherweise weniger User (eher spekulativ als tatsächliche Fakten), Benutzerverwaltung etwas umständlicher, mehr der „Einzelkämpfer-Modus“ statt gemeinsame Community (kommt aber auf die konkrete Nutzung an), Standard Sandbox-Modus, teilweise einige OpenSIM-Funktionen nicht nutzbar, auf den per Hypergrid angeschlossenen Sims hat man nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten eines temporären Gastes (z.B. rezzen u.U. nicht möglich), solange Hypergrid noch nicht fehlerfrei implementiert ist immer die Gefahr das es zu Fehlern und Abstürzen kommt, Teleport dauert länger und funktioniert manchmal nicht.

Vorteile Grid: direkte Nachbarregionen die ohne Teleport erreicht werden können, möglicherweise mehr Besucher die eher zufällig über die eigene Region fliegen und dadurch entdecken„;s:5:„xhtml“;s:184:„Vorteile Grid: direkte Nachbarregionen die ohne Teleport erreicht werden können, möglicherweise mehr Besucher die eher zufällig über die eigene Region fliegen und dadurch entdecken.

Nachteile Grid: anfällig gegenüber dem Ausfall des zentralen Anmeldeservers, falls dieser ausfällt sind alle angeschlossenen Sims nicht mehr erreichbar, etwas schwerfällig gegenüber der Notwendigkeit die Software zu aktualisieren, Abhängigkeit vom zentralen Grid-Betreiber.


Eine wirklich gute Frage und nicht einfach zu beantworten. Ein zentraler Server bietet natürlich den Komfort, ständig rund um die Uhr erreichbar zu sein und ist für alle diejenigen geeineter, die sich „nur“ mit einem Client einloggen möchten und loslegen wollen. Auf Dauer werden wir diese Entwicklung also gar nicht verhindern können(wollen). Der Standalone-Modus mit Anbindung per Hypergrid ist für mich in etwa vergleichbar mit privaten ftp Verbindungen. Natürlich hat eine zentrale Lösung nicht nur Vorteile. Ich sehe da auch nicht nur technische Probleme. Früher oder später werden zentrale Lösungen kommerziell, das steht fest. Das muß aber nicht unbedingt ein Nachteil sein. Wenn erst die großen Provider erkennen, welches Potetial in dieser Technologie steckt, werden sie sich so oder so dieser Sache bemächtigen. Wer als privater dezentraler Anbieter mit Produkten oder Dienstleistungen davon profitieren möchte, dem steht mit dem Standalone-Modus jede Möglichkeit offen.

Ich als privater Nutzer bevorzuge derzeit die Standalone Version mit Hypergrid-Modus.


Eindeutig Standalone ! Warum ? Weil zum Beispiel beim OSGrid deutlich zu sehen ist wie häufig es zu Ausfällen kommen kann und kommt. Ich betreibe meine Regionen unabhängig von einem zentralen Anbieter und das soll auch so bleiben.


Eine Mischung aus beidem wäre ideal, am liebsten Gridmodus aber ohne zentralen Anmeldeserver. Es sollte möglich sein die Anmeldung redundant anzulegen, sodaß es zu diesen Ausfällen nicht kommen kann. Ich denke Standalones im Hypergridmodus sind was die Ausfallrate angeht den per Grid organisierten Sims überlegen.“;s:5:„xhtml“;s:319:„Eine Mischung aus beidem wäre ideal, am liebsten Gridmodus aber ohne zentralen Anmeldeserver. Es sollte möglich sein die Anmeldung redundant anzulegen, sodaß es zu diesen Ausfällen nicht kommen kann. Ich denke Standalones im Hypergridmodus sind was die Ausfallrate angeht den per Grid organisierten Sims überlegen.


Ich denke Gridmode mit Hypergrid gehört die Zukunft, auch wenn die angeführten Nachteile von Grid schon schwerwiegend sind.


Ob Standalone oder Grid ist fast egal, Hauptsache mit Hypergrid und genügend angebundenen Hypergrid-Regionen.


Im Moment meine ich gibt es immer mehr Standalones, offenbar auch ausgelöst durch die Website hier. Es tragen sich aber nur die wenigsten in die Liste der aktiven Hypergrid-Nodes auf der Website von opensimulator.org ein. Da ist vermutlich schon so eine Art P2P-Bewegung im Gange wo es nicht wichtig ist ob und wie lange ein einzelner Node aktiv ist.


Was wir machen könnten ist die M34 Sim1 weiterhin im Standalone-Modus laufen lassen und die M34 Sim2 im Grid-Modus betreiben und an ein vorhandenes Grid, z.B. OSGrid, anschliessen.

Mindestens zwei Sims mit verschiedenen Koordinaten zu betreiben macht auch vor dem Hintergrund Sinn daß man mit einer Sim alleine wegen des „4096 Positionsabstand Problems“ nicht alle Sims per Hypergrid erreichen kann. Die Sim1 läuft daher auf 4400,4400 und Sim2 auf 7000,7000 um einen möglichst großen Bereich abzudecken.


Schwierige Frage, da die jeweiligen Vor- und Nachteile schon schwerwiegender sind. Am liebsten eine Mischung aus beiden, wie Michael schon sagte jeweils eine Sim im Standalone-Modus, eine andere Sim im Grid-Modus.


So wie es aussieht entscheiden sich die meisten OpenSIM-Anwender gegen einen Grid-Betrieb, wie z.B. die Anbindung an OSGrid, oder einer der anderen Grids. Das erklärt auch die äusserst dürftigen Benutzerzahlen in den Grids und die im Vergleich dazu wie aus dem Boden schiessenden Standalones, die allerdings fast alle per Hypergrid miteinander verbunden sind und damit so Standalone gar nicht sind, sondern sehr gut vernetzt.

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